Mit ALEX MOFA GANG und "Was am Ende bleibt" durch die Nacht

Auch die lauteste Popband des Landes wird mal nachdenklich. Der zweite Vorbote des neuen ALEX MOFA GANG-Albums entspricht exakt der melancholisch aufgeladen Stimmung, die auch der Clip zum Song vermittelt und der Sänger Sascha bei einer ziellosen Reise durch das nächtliche Hamburg begleitet. 

Der Vorverkauf zu „Nacht der Gewohnheit“ ist im vollen Gange. Wer es noch nicht getan hat, kann jetzt noch bei der streng limitierten Gang Edition zugreifen.

 

„Wir drehen uns in Dauerschleifen“

 

Laut Sascha laufen bei „Was am Ende bleibt“ zwei Gedanken zusammen, die unterschiedliche Ebenen des Zusammenseins beleuchten: 
 
„Zum einen handelt der Song von einer festgefahrenen Beziehung oder Freundschaft, in der jeder mit sich selbst beschäftigt ist. Zunächst verliert man den Blick für den Anderen und schließlich den Zugang zueinander.

Speziell in den letzten beiden Jahren leiden viele Menschen aber auch unter Vereinsamung, Depression und Antriebslosigkeit. Daher ist ‚Was am Ende bleibt‘ auch ein Aufruf dazu, auf die Mitmenschen Acht zu geben, die in Stresssituationen immer leiser werden und sich zurückziehen. So schwer eine Konfrontation auch sein mag, viele benötigen Hilfe, um aus den ‚Dauerschleifen‘ wieder herauszukommen.“